Abnehmen leicht gemacht: Welche Tipps helfen?
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Abnehmen leicht gemacht: Welche Tipps helfen?

Das Gewicht sollte so sein, dass sich der Mensch im eigenen Körper wohlfühlt. Nicht immer ist das gegeben. Oftmals liegt das wohl daran, dass hier und da ein paar Speckröllchen zu viel sind und damit das ungetrübte Bild auf den eigenen Körper zerstört wird. Dank der tollen Lebensmittel, die es heutzutage überall zu kaufen gibt und der zahlreichen Tipps, die Sie im Internet, in Zeitschriften finden oder beim Ernährungsberater bekommen, ist eine Gewichtsreduktion auf jeden Fall möglich. Dadurch, dass überall die verschiedensten Methoden nahegelegt werden, fällt die Wahl auf die richtige Diät-Form oftmals schwer. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Inspirationen, wie das Abnehmen leichter fällt und vor allem wie es sich nachhaltig gestaltet.

Keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung präferieren

Wer sich das Ziel setzt, ein paar Kilos zu verlieren, sollte nicht unbedingt sofort eine Diät im herkömmlichen Sinne in Betracht ziehen. Stattdessen ist es viel besser, den Fokus darauf zu richten, eine Veränderung des eigenen Lebensstils anzupeilen. In den meisten Fällen ist dies nämlich die nachhaltigere Methode. Der Vorteil der Ernährungsumstellung ist, dass hierbei der Umschwung häufig nicht so groß ist, als wenn Sie heute sagen, dass sie ab nun nur mehr 1.200 Kalorien oder beispielsweise nur mehr Kohlsuppe essen. Außerdem ist es für den Körper besser, wenn die Ernährung langsamer umgestellt wird und weiterhin gesund und abwechslungsreich bleibt. 

Natürlich ist jeder Mensch frei in der Entscheidung. Personen, die jedoch auf eine nachhaltige Art und Weise Gewicht verloren haben und dies auch halten konnten, berichten in den meisten Fällen darüber, dass sie die Ernährung umgestellt haben und gewisse Lebensmittel nicht mehr in der Form konsumieren, wie sie es getan haben.

Was sollte dabei beachtet werden?

  • Bei einer Ernährungsumstellung ist es wichtig, dass jeder Mensch in kleinen Schritten herausfindet, welche Lebensmittel ihm guttun. Während die einen ein Abnehmen mit Haferkleie am Morgen präferieren, lieben es andere beispielsweise deftig zu essen. Das Ziel ist es, dass Sie mit der Zeit herausfinden, welche Lebensmittel Sie gut vertragen, welche Ihnen ein gutes Körpergefühl geben und Sie gleichzeitig sättigen. 
  • Die Ernährungsumstellung darf so gemacht werden, dass die Kost weiterhin abwechslungsreich und gesund ist. Also nicht unbedingt den Fokus auf nur ein Lebensmittel richten, wie es manche bekannte Diäten machen.
  • Fokus auf Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen. Die Menge an tierischen Produkten kann eingeschränkt werden. 
  • Informationen sammeln zu den einzelnen Nährstoffen und dem eigenen Bedarf. Das heißt, dass jeder Mensch wissen sollte, welche Lebensmittel er essen muss, um sich ausgewogen zu ernähren und fit zu fühlen. 
  • Die Ernährungsform finden im Sinne von vegan, vegetarisch, omnivor, Flexitarier usw. – hierbei müssen sich Menschen nicht labeln, aber es macht die Informationensuche sowie die Lebensmittelauswahl deutlich leichter. 
  • Schritt-für-Schritt-Umstellung: Niemand muss alles von heute auf morgen richtig machen. Lassen Sie sich Zeit und genießen Sie auch den Weg der Umstellung.

Kaloriendefizit – gesunde Ernährung

In erster Linie nehmen Menschen dann ab, wenn sie im Kaloriendefizit essen. Das heißt, dass Personen weniger Kalorien zu sich nehmen als sie verbrennen. Mit einer Tracking-App können die ungefähren Kalorien sehr gut eingeschätzt werden. Dieser Punkt ist vor allem dann wichtig, wenn jemand gar keinen Überblick über die Kaloriendichte der Lebensmittel hat. So kann das Tracken am Anfang der Ernährungsumstellung ein dienlicher Schritt sein, um dem Ziel näherzukommen.

Mit der Zeit ist das Tracking jedoch nicht mehr notwendig, da man ab einem bestimmten Punkt die Mengen sowie Kalorien auch mit dem Augenmaß abschätzen kann. In diesem Zusammenhang ist es bedeutend, dass Abnehmer wissen, dass das ständige Tracken der Kalorien in eine ungute Richtung gehen kann. Wer sich nämlich den ganzen Tag immer nur darauf konzentriert, kann relativ schnell in eine Essstörung rutschen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie vorsichtig sein.

Viel Bewegung

Der nächste Schritt ist es, sich jeden Tag zu bewegen. Egal, ob Sie sich für Schwimmen, Joggen, Wandern, Inline Skaten oder für das Fitnessstudio entscheiden – es muss täglich genügend Bewegung in den Alltag integriert werden. Ansonsten erschwert sich das Abnehmen. Zudem wird der Körper dadurch gestärkt, Muskeln werden aufgebaut und die Gelenke in Schwung gebracht. Dieser Artikel könnte Leser interessieren, wenn sie auf der Suche nach den besten Tipps der Entspannung nach einem harten Work-out sind. 

Die besten Haarpflegetipps für schöne Haare: ein Überblick
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Die besten Haarpflegetipps für schöne Haare: ein Überblick

Viele Frauen wünschen sich andere Haare. Während die einen glatte Haare schöner finden, wollen andere wiederum Locken – meistens genau das Gegenteil von dem, das man hat. Unabhängig von der Haarstruktur geht es in erster Linie darum, dass sich Frauen und Männer um die richtige Pflege kümmern. Der heutige Markt bietet in der Theorie alles, was sich Käufer wünschen können: Dennoch ist hier Vorsicht angesagt, zahlreiche Produkte halten ihre Versprechen nicht und schaden den Haaren am Ende mehr, als das sie helfen. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, um seine Haare nachhaltig zu pflegen, ist in diesem Artikel richtig. Hier fassen wir die tollsten Inspirationen zusammen, die jeder leicht umsetzen kann.

Das richtige Shampoo auswählen

Egal, ob Kurzhaarfrisur oder lange Haare – die Haare müssen gewaschen und gepflegt werden. Wer keine Lust auf Pflege hat, sollte sich die Haare kurz schneiden. Mit den Geräten aus dem Haarschneidemaschine-Test funktioniert dies einwandfrei. Besonders Männer entscheiden sich häufig, die Haare komplett kurz zu schneiden, um sich die lästige Arbeit mit der Pflege derselben zu ersparen. Dennoch entzücken längere Haare; vor allem bei Frauen steht eine schöne Löwenmähne für Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Um diese lange schön zu bewahren, ohne sie dauernd schneiden zu müssen, ist die Auswahl des Shampoos wichtig. Am besten enthält dieses keine Stoffe, die der Gesundheit des Menschen bzw. der Umwelt schaden.

Parabene, Silikone oder andere Konservierungsstoffe sind nicht nur ungut für den menschlichen Organismus, sondern zudem für die Umwelt. Silikone werden zum Teil aus Erdöl gewonnen, dessen Abbau nicht unbedingt klimafreundlich ist. Zudem weisen viele Pflegeprodukte im Allgemeinen (also nicht nur Shampoos, sondern auch Duschgels usw.) Mikroplastik auf, das dann ungefiltert wieder in den Wasserkreislauf, und somit in die Ozeane gelangt. Die Fische können daran sterben. 

Diese Stoffe sind nicht nur aus umwelttechnischer Sicht schlecht. Wer sich ständig ein Shampoo mit Silikonen in die Haare schmiert, versiegelt die Haarsträhnen damit. Im ersten Moment hört sich das toll an, auf lange Sicht jedoch ist dies nicht förderlich, weil damit alle Nährstoffe, die von außen ins Haar gelangen können, abgewiesen und nicht aufgenommen werden können. Deshalb ist es umso wichtiger, auf diesen Punkt zu achten. 

In diesem Zusammenhang empfiehlt sich die Ausschau nach einem Shampoo, das möglichst natürliche Inhaltsstoffe hat. Im Bereich der Naturkosmetik wird man hier meistens fündig. Doch auch in Unverpackt-Läden oder im Internet gibt es eine große Auswahl an hochwertigen und natürlichen Shampoos.

Wer es noch natürlicher haben möchte, wählt die Variante „no-poo“. Was so viel heißt, als dass man die Haare ganz ohne Shampoo wäscht. Hier gibt es die Möglichkeit, die Haare nur mit Wasser zu waschen (die Umstellung kann jedoch dauern), mit Roggenmehl oder mit Natron. Aus Apfelessig wird eine sogenannte saure Rinse gemacht, die als Conditioner dient. Natürlich muss dies niemand so machen, es gibt immer auch die Option, ein natürliches Shampoo auszuwählen. 

Haarkuren selbst machen

Ein nächster essenzieller Punkt sind die Haarkuren, die zusätzliche Pflege für das schöne Haar. Neben einem guten Shampoo ist es empfehlenswert, hin und wieder eine schöne Haarkur zu machen. Diese kann am besten selbst angerührt werden – der Vorteil davon ist, dass hierbei die Zutaten genau ausgewählt werden können.

Neben naturreinen Ölen wie Mandel-, Oliven- oder Arganöl gibt es noch andere Zutaten, die nicht nur der Haut, sondern auch den Haaren guttun. Einige Frauen berichten über positive Erfahrungen, wenn sie sich Honig, Ei, Avocado oder Leinsamen in die Haare mischen. Leinsamengel ist eine gute Alternative zum Schaumfestiger für herrliche Locken. 

Avocado, Ei und Honig versorgen die Haare mit natürlichen Nährstoffen. Hier ist der Punkt wichtig, dass die Haare so unbehandelt wie möglich sind. So nämlich können alle Wirkstoffe bestens aufgenommen werden. Wer beispielsweise noch viele Silikone in den Haaren hat, wird deutlich mehr Probleme haben, von den Wirkstoffen zu profitieren. Deshalb sollte man sich vorher ein paar Monate Zeit nehmen, die Silikone herauszuwaschen. Danach können Haarkuren angewendet werden – theoretisch schon währenddessen, doch der Effekt wird nicht so groß sein.

Wenig Hitze

Ein dritter bedeutender Punkt ist, dass die Haare nicht ständig Hitze ausgesetzt werden sollten. Zu häufiges Föhnen, Glätten oder Arbeiten mit dem Lockenstab darf vermieden werden. Die Haarstruktur wird durch die Hitze zerstört und aufgeraut. Weitere Tipps erfahren Leser hier: https://www.focus.de/wissen/mensch/haarpflege-tipps-fuer-kraftvolle-und-glaenzende-haare_id_6592931.html.