Tipps & Tricks

Souverän Prüfungsphasen meistern: 5 Tipps gegen Stress

Prüfungen müssen wir unser ganzes Leben über hinweg meistern. Seien es Klausuren in der Schule, Prüfungen im Studium oder die Absolvierung einer Ausbildung: Wir hören nie auf zu lernen. Auch im Berufsleben stehen wir immer wieder vor neuen Lerneinheiten, die mit Workshops, Weiterbildungen und Seminaren einhergehen. Prüfungsangst begegnet uns daher auch nach der Schulzeit immer wieder im Leben. 

Um eine Prüfungsphase ohne Angst zu überstehen, gibt es mehrere Life-Hacks. Fünf stellen wir Ihnen heute vor. ../photo-1535982330050-f1c2fb79ff78.jpeg

CBD Öl als schnelle Prüfungshilfe 

Der Wirkstoff CBD der Hanfpflanze kann ein schneller Retter sein, wenn es um das souveräne Meistern von Stressphasen geht. Stress geht oftmals mit zwei Faktoren einher: unkonzentriertem Arbeiten und Angst. Beide Zustände können durch CBD Öl gelöst werden. Der Wirkstoff CBD setzt direkt an den Nervenzellen an und ermöglicht so ein entspanntes Körpergefühl. In diesem Zuge wird der Körper von Stress befreit und stattdessen entfaltet sich eine beruhigende Wirkung in Körper und Geist. Das löst Ängste. Darüber hinaus hilft die beruhigende Wirkung von CBD Öl sich zu fokussieren. So kann der Lernstoff besser aufgenommen werden und ein produktiveres Arbeiten geht leichter von der Hand. 

Es ist daher sinnvoll in Prüfungsphasen täglich oder bei Bedarf CBD Öl zu sich zu nehmen. Eine CBD Wechselwirkung mit anderen Produkten tritt sehr selten auf. 

Lernplan aufbauen und strukturiert arbeiten 

Struktur und Organisation definiert die Basis für eine erfolgreiche Prüfungsphase. Nur wer nach Plan lernt und das kontinuierlich, verfällt auch nicht in Stress. Es ist daher sinnvoll, bereits vor der Prüfungsphase einen Lernplan aufzustellen und klare Lernzeiten, Meilensteine und Wissensgebiete zu definieren. Auch die Terminierung von Lernzielen kann zielführend sein. Ein bisschen Druck, der von sich selbst gesetzt wird, kann dabei helfen, den Druck aus der richtigen Deadline herauszunehmen. 

Auch To-do-Listen können bei der Strukturierung von Lernphasen helfen. Hier sollten die Aufgaben jedoch priorisiert werden. Welche Aufgaben sind wichtig und welche können sich im Nachgang angeschaut werden? Auch hier wirkt eine zeitliche Terminierung unterstützend. 

Study-Life-Balance anpassen 

Lernphasen können sich ab und an über mehrere Monate ziehen. Das kann schlauchen und demotivierend sein. Daher ist es wichtig, sich auch abseits des Lernens schöne Stunden zu blocken. In dieser Zeit kann wieder Kraft getankt und das Gemüt aufgehellt werden. Das hilft beim Durchhalten und ermöglicht produktiveres Lernen in den definierten Zeiten. 

Dass sich Glück positiv auf unsere Leistung auswirkt, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Wir gehen Aufgaben so besser an und können auch mit Fehlschlägen besser umgehen. Die eigene Study-Life-Balance sollte daher immer im Auge behalten werden. 

Ausreichend Schlaf zur Regeneration einplanen 

Auch der eigene Schlaf sollte nicht in Vergessenheit geraden. Als Kinder hatten wir immer Angst, dass uns Schlaf gelerntes vergessen lässt. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Menschen, die sich ausreichend Zeit zum Schlafen nehmen, festigen ihr Wissen sogar im Schlaf. Zudem regeneriert sich der Körper im Schlaf und das ist insbesondere in Stressphasen wichtig. Andernfalls können wir schnell krank werden oder uns ausgelaugt fühlen. Beides sind keine guten Voraussetzungen für das Lernen am nächsten Tag.

Empfehlenswert sind sieben bis acht Stunden Schlaf pro Tag. Ebenso können Powernaps zwischen Lerneinheiten unterstützend wirken. 

Einen Lernmix aus Text, Video und Bildinhalten nutzen 

Das menschliche Gehirn verarbeitet Informationen auf unterschiedliche Art und Weisen. Beispielsweise verarbeitet das Gehirn Bild und Videoinhalte deutlich besser als Textinhalte. Die eigenen Lernmaterialien sollten daher visuell aufbereitet werden. Bei Karteikarten ist das für viele Lerner schwierig, doch auch hier gibt es einen Trick: Zeichnen Sie auf jede Karteikarte ein Symbol, was zum Inhalt passt. So kann Ihr Gehirn direkt das Bild mit dem Text in Zusammenhang setzen. Das Merken der Inhalte fällt so deutlich leichter. Generell ist es sinnvoll zwischen verschiedenen Lernmethoden zu wechseln, um das Wissen auf unterschiedliche Weisen aufzusaugen.