Low-Carb verspricht Abnehmen ohne Hungern – ist das so einfach?
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Low-Carb verspricht Abnehmen ohne Hungern – ist das so einfach?

In den USA gibt es einen regelrechten Hype um die Low-Carb Diät. Die Regale in den Supermärkten sind voll mit Produkten, die für diese Art der Ernährung ausgelegt sind und auch prominente Anhänger gibt es viele.

Doch was so leicht und einfach aussieht, ist es noch lange nicht. Ernährungswissenschaftler in Deutschland sehen die Low-Carb Ernährung mit skeptischen Augen und selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist der Meinung, dass eine Reduzierung von Kohlehydraten nicht notwendig ist. Denn es gibt verschiedene Kohlehydrate und nicht alle sind schlecht. Mit den richtigen Kohlehydraten ist eine Low-Carb Ernährung nicht einmal so falsch. Grundsätzlich sind sich die Ernährungswissenschaftler auf der ganzen Weg nicht einig, wie die optimale Ernährung aussehen soll.

Die Vorteile der Kohlehydrate

Unser Körper ist Kohlehydrate gewohnt – ganz anders als die Inuit, die sich ausschließlich von Fetten und Eiweißen ernähren. Ein vollständiger Verzicht auf Kohlehydrate ist für den menschlichen Körper nicht gesund, denn sie regeln den Stoffwechsel von Fetten und Proteinen. Bei No Carb Diäten nehmen Sie trotz grossen Verzehrmengen an Eiweiss und Fett ab, da der Stoffwechsel ohne Kohlehydrate nicht so effektiv ist. Wenn Sie allerdings an Ihrem Muskelaufbau arbeiten, sind große Mengen Eiweiß wiederum wichtig.

  • Langsam resorbierbare Kohlehydrate

Zu den lang resorbierbaren Kohlehydraten zählen beispielsweise Vollkornprodukte mit ganzen Körnern. Bei gemahlenen Körnern verpufft die langsame Aufnahme. Ebenfalls lang resorbierbare Kohlehydrate liefern generell Hülsenfrüchte wie Erben oder Bohnen.

  • Schnell resorbierbare Kohlehydrate

Bei stärkehaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Reis und Weissbrot nimmt der Körper die Kohlehydrate schnell auf. Dadurch entsteht kein langes Sättigungsgefühl und der Körper signalisiert sehr schnell wieder Hunger.

Für wen ist eine Low-Carb Ernährung sinnvoll?

Wenn Sie an einer Typ-2-Diabetes leiden sollten Sie vor allem schnell resorbierbare Kohlehydrate vermeiden. Weissbrot und vor allem Süssigkeiten lassen den Blutzucker schnell steigen und die Ausschüttung von Insulin ebenfalls stark in Höhe schiessen. Zudem kann ein hoher Insulinspiegel auf lange Sicht die Arteriosklerose fördern. Langsam resorbierbare Kohlehydrate regen die momentane Insulinausschüttung nicht so stark an.

Auch wenn Sie an einem hohen Blutdruck leiden, sollten Sie Kohlehydrate reduzieren, denn auch hier gelten die gleichen Faktoren. Ein hoher Blutzuckerspiegel und Insulinresistenz fördern einen hohen Blutdruck. Ebenso sind bei einigen Fettstoffwechselstörungen der Verzicht oder die Reduzierung von Kohlehydraten von Vorteil.

Low-Carb – essen was das Zeug hält?

Wer meint, mit einer Low-Carb Diät kann man alles ausgiebig essen, ausser Kohlehydrate, der irrt. Wenn Sie grundsätzlich mehr Kalorien aufnehmen als Sie brauchen, nehmen Sie zu.

Vor allem spielt das Alter eine große Rolle. Wer jung ist, kann sich große Naschereien und üppige Partys noch leisten. Ab einem Alter von 40 Jahren wird es zunehmend schwieriger zu viele Kilos loszuwerden. Für den veränderten Stoffwechsel ist der sinkende Hormonspiegel verantwortlich. Die Produktion von Sexualhormonen wird weniger, wodurch auch das Wachstumshormon Somatotropin sinkt. Es fördert den Fettabbau und das Muskelwachstum.

Low-Carb und die richtigen Fette

Bei einer Low-Carb Ernährung sollten Sie auch auf die richtigen Fette achten, die Sie zu sich nehmen. Für den Stoffwechsel ist es sogar essentiell, wenn Sie eine ausgewogene Menge an richtigen Fetten verzehren.

Wer zu wenig isst oder eine extreme Diät einhält, nimmt auch weniger Fett zu sich. Vitamin- und Hormonmangel sind die Folgen. Vor allem ist es wichtig hochwertiges Fett in den Speiseplan einzuplanen. Hierbei liegt die Priorität bei pflanzlichen Fetten aus Raps, Oliven und Sonnenblumenkernen. In Leinöl und fettem Seefisch sind die mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten, die als besonders gesund gelten.

Fazit:

Ob Low-Carb oder nicht – wichtig ist für jeden Menschen eine ausgewogene Ernährung. Vor allen Dingen in der Kombination mit ausreichender Bewegung oder Sport ist das eine gute Sache. Vor allen Dingen sind wir Menschen individuell und jeder Mensch hat einen anderen Bedarf an bestimmte Nährstoffe. Es hängt auch vom Geschlecht, Alter, Fitnessgrad und vom Stoffwechseltypus ab, welche Diät am besten geeignet ist.

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Über die Ursprünge des Roulettes

Roulette gehört zu den Klassikern in Online Casinos. Experten streiten sich darüber, ob die Geschichte des Roulettes Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende umfasst. Sicher belegt ist das Auftreten des Roulettes zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Italien, woraufhin es sich über Frankreich über den Kontinent verbreitete.

Gewisse Ursprünge von anderen Kulturen nähren allerdings die Vermutung, dass das Spiel von diesen Vorgängern inspiriert sein könnte. So war ein Spiel mit einem Glücksrad zum Beispiel bei römischen Legionären als Alternative zu Würfelspielen sehr beliebt. Die Vorgesetzten duldeten solche Glücksspiele in der Regel, um die Soldaten bei Laune zu halten.


Kleines Rädchen und Teufelsspiel

Zugeschrieben wird die Erfindung des Spiels dem französischen Mathematiker und Physiker Blaise Pascal. Doch beschrieb er in seiner Abhandlung zum Thema „Histoire de la Roulette“ lediglich kleine Rädchen, die er in seine numerologischen Überlegungen einbezog. Roulette heißt tatsächlich ins Deutsche übersetzt: „kleines Rädchen“. Ein anderer Begriff lautet „the devil‘s game“, was darauf zurückgeht, dass die Summe sämtlicher 38 Roulette-Zahlen der „Hexenzahl“ 666 entspricht. Suchen Sie nach einer Möglichkeit, Roulette online zu spielen, dann hilft dieser Verweis weiter.

Das deutsche Roulette und andere Varianten

In deutschen Landen gab es für eine längere Zeit eine konkurrierende Variante zum französischen Roulette, wie das Spiel mit seinen 36 Zahlen auch genannt wurde. Nur 18 Zahlen befanden sich in dieser Spielart in dem Roulettekessel und damit genau die Hälfte wie im übrigen Europa. Beachtung verdient zudem der Umstand, dass Roulette von Anfang an für die Spielbanken mit der Doppelnull „tauglich“ gemacht wurde. Hier betrug der Hausvorteil 5,4 % und nicht 2,7 %. Besonders „spielbankfreundlich“ erwies sich in den USA eine Abart mit nur 28 Kammern, der 0, der Doppelnull und dem amerikanischen Adler als Symbol der Unabhängigkeit. Der Adler zählte de facto als dritte Null, sodass der Hausvorteil gegen 10 % tendierte.

Die Glanzzeit des Roulettes

Als visionär erwies sich die Reform des Betreibers der deutschen Spielbank in Bad Homburg Francois Blanc. Dieser führte die Spieler 1841 mit dem werbewirksamen Verzicht auf die Doppelnull in Scharen zu seinem Spielcasino. Im Zuge dieser Konkurrenz zogen andere Betreiber nach, sodass das Roulette bis heute in eine amerikanische Variante mit der Doppelnull und in eine europäische Variante mit nur einer Null getrennt ist.

Fjodor Dostojewski beschrieb zu dieser Zeit in seinem Roman „Der Spieler“ die faszinierende Welt rund um das fiktive „Roulettenburg“ während seiner Europareise. Kurz darauf wurde das Roulette allerdings in Deutschland nach dem Sieg gegen Frankreich und der Reichseinigung wie schon zuvor beim Kriegsgegner verboten. Darauf fußt der Boom der Spielbank in Monaco, die seitdem das Eldorado für Spielernaturen aus aller Welt ist.

Gründe für die Popularität von Roulette

Roulette besitzt seine Strahlkraft aufgrund seiner magisch anmutenden Zahlenspielereien, die vor allem auf Personen mit einer Affinität zur Mathematik eine gewisse Faszination ausüben. Auf diese Weise tauchten bereits um das Jahr 1780 herum einzelne Strategien auf, mit Systemen die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen. Diese Strategien, nachzulesen bereits bei Dostojewski, scheiterten allerdings allesamt an dem einfachen Umstand, dass Zahlen kein Gedächtnis besitzen.

Attraktiv ist auch die Vielzahl an Wetten sowie die absolute Fairness, weil die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen stets nachvollziehbar bleibt, auch wenn vereinzelt Spieler immer wieder behaupten, Methoden entwickelt zu haben, die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen wie zum Beispiel, den Lauf der Roulettekugel zu „berechnen“. Schließlich ist die im Vergleich mit anderen Glücksspielen hohe RTP-Quote, zumindest was die europäische Variante des Roulettes angeht, ein weiterer Grund für die Beliebtheit des Spiels.

Ein Ausblick: Das Roulette und die Digitalisierung

Die Digitalisierung hat dem Spiel noch einmal einen Popularitätsschub verliehen. So erblickte 1994 die erste Onlineversion das Licht der Welt und 2008 erschien der erste Live Dealer. Die Möglichkeiten modernster Spieltechnologien haben zudem zu einem Variantenreichtum des Glücksspiels geführt. Noch immer werden Jahr für Jahr neue Varianten von Roulette entwickelt, über deren Langlebigkeit die Reaktion des Publikums entscheidet. Da die Welt dank der Digitalisierung zu einem globalen Dorf schmilzt, fällt es nicht schwer, den Niedergang des amerikanischen Roulettes vorherzusehen, da jeder Spieler inzwischen die Möglichkeit hat, die europäische Variante zu spielen und damit den Bankvorteil zu halbieren.

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Was macht einen gepflegten Mann aus?

Glamourmagazine und zahlreiche Social-Media-Profile lassen eine deutliche Veränderung erkennen.

Während früher hübsche Frauen, das Titelbild zierten und die Innenseiten der Zeitschriften Einblicke in die besten Diäten gaben und zahlreiche Schönheitselixiere für die Frau beinhalteten, finden sich immer mehr Tipps zur Pflege für den Mann.

Wie auch Sie Ihr Äußeres pflegen und in Szene setzen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die richtige Frisur

Männer, die bei Frauen gut ankommen wollen, sollten sich mit ihrer Haarpracht genauso auseinandersetzen wie es auch Frauen machen. Dabei gilt nicht ein spezieller Haarschnitt als besonders attraktiv – denn das hängt natürlich immer vom Träger ab. Egal, ob Sie sich für einen frechen Kurzhaarschnitt, längere Haare im Zopf oder eine Glatze entscheiden – achten Sie hierbei immer darauf, dass es zu Ihrem Wesen passt und damit Sie sich wohlfühlen.

Falls Sie unsicher sind, was zu Ihrem Typ passt, ist es eine gute Idee, wenn Sie sich Zeit nehmen einen kompetenten Friseurladen aufzusuchen und sich in die Hände eines Profis zu begeben. Ein Friseur kann Sie gut beraten, welcher Schnitt bei Ihnen schön aussieht und zu Ihrem Typ passt.

Die richtige Pflege

Dank des stets wachsenden Marktes findet jeder Mann die richtigen Produkte für sich. Benutzen Sie ein gut riechendes Duschgel und ein Shampoo, das Ihre Haare sauber macht und gut pflegt. Auch Männer sollten eine Gesichtscreme verwenden. Wenn Sie sich für das Rasieren entscheiden, sollten Sie Ihre Gesichtshaut mit einem Aftershave pflegen.

Damit Sie diese Pflegeroutine in Ihren Alltag etablieren können, sollten Sie sich dafür ausreichend Zeit einplanen.

Sie müssen nicht jeden Tag eine Gesichtsmaske machen, aber hin und wieder sollten Sie neben dem täglichen Gesichtswaschen sowie eincremen ihre Haut mit einer Maske besonders reichhaltig pflegen. Wenn Sie kein geeignetes Produkt in der Drogerie finden, können Sie sich auch eine selbst gemachte aus Kokosöl und Kaffeesatz mischen.

Hier finden Sie mehr zum Thema Produkte für Männer: https://www.t-online.de/leben/mode-beauty/id_65646316/die-richtige-pflege-fuer-trockene-maennerhaut.html.

Männlichkeit zeigen

Ein Mann ist ein Mann, wenn er es zeigt. Damit sind kein arrogantes Machogehabe und ein unfaires Verhalten gegenüber Frauen gemeint. Frauen stehen meist auf Männer, die etwas Männliches an sich haben. Das kann eine typisch männliche Figur mit vielen Muskeln und einem Waschbrettbauch sein oder aber auch ein Vollbart.

Auch, wenn Sie keine Lust haben ins Fitnessstudio zu gehen sollten Sie hier nicht aufgeben. Sie können auch männlich sein, ohne einen Bodybuilder-Körper zu haben. Achten Sie beispielsweise auf einen lässigen Haarschnitt (wie bereits im oberen Abschnitt erwähnt) oder lassen Sie sich Ihren Bart wachsen.

Viele Frauen finden Vollbart und einen Drei-Tages-Bart sehr sexy – doch es gibt auch jene, die lieber auf eine glatte Haut im Gesicht eines Mannes stehen.

Also liegt es hier wieder bei Ihnen: Entscheiden Sie sich für diese Bartlänge, die Ihnen am besten gefällt und worin Sie sich wohlfühlen.

Für viele Männer gehört zur Männlichkeit und zum äußeren Erscheinungsbild neben den muskulösen Oberarmen und den starken Schultern auch das eigene Geschlechtsorgan dazu. Es scheint so, dass Männer sich nur dann männlich fühlen, wenn ihr Penis entsprechend groß ist und sie gut im Bett sind.

Für Frauen ist das aber kein K.O.-Kriterum, wenn es darum geht, einen Partner fürs Leben zu finden.

Wenn Sie sich dennoch mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, dann können Sie den ausführlichen Cialis Nutzerbericht lesen.

Schöne Kleidung

Das Gerücht, dass nur Frauen gerne shoppen gehen, verfliegt immer mehr. Es gibt mittlerweile unzählige Männer, die gerne in Ihrer Freizeit in verschiedene Läden stürmen und sich von Kopf bis Fuß neu einkleiden.

Auch Männer sollten viel Wert auf saubere und ordentliche Kleidung legen. Hier müssen keinesfalls die teuersten Marken eingekauft werden – es geht darum, dass Sie sich in Ihren Kleidungsstücken wohlfühlen und sie zu Ihrem Stil passen.

Fazit

Damit ein Mann gepflegt wirkt, müssen verschiedene Kriterien passen. Achten Sie unbedingt auf Ihre Frisur, eine ausgewogene Ernährung, pflegen Sie sich und kleiden Sie sich schön ein.

Nicht zuletzt finden Frauen besonders charmante Männer mit einem Lächeln besonders sexy.

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Darm und die Haut – ist der Darm gesund, strahlt die Haut in ihrer besten Form!

Wie viele Menschen wissen, wirkt sich die Gesundheit des Darms auch auf die Haut aus. Wenn man einen gesunden und gut funktionierenden Darm hat, dann strahlt die Haut.

Es gibt verschiedene Methoden, um die Darmgesundheit in Schwung zu bringen.

Wie kann man seinen Darm gesund machen?

Einmal jährlich oder nach einer Antibiotika-Einnahme empfiehlt es sich eine Darmkur zu machen. Man kann dies natürlich auch in Begleitung eines Arztes oder Heilpraktikers durchführen.

Das Ziel der Darmreinigung sind folgende Punkte:

  • Die Darmschleimhaut soll sich regenerieren.
  • Entzündungsprozesse im Darm sollten reduziert werden.
  • Die Darmflora wird gestärkt und sorgt damit für ein gesundes Immunsystem.
  • Die Darmbakterien, die für den Körper schädlich sind, werden reduziert.
  • Durchfall bzw. Verstopfung werden reduziert.

Hier wird nicht abgeführt, bzw. keine totale Stuhlentleerung angestrebt. Während bei einer Darmreinigung die kurzfristige Entleerung (Einlauf usw.) erzielt wird, geht es hier darum, den Darm langfristig zu heilen.

Wie wird eine Darmreinigung durchgeführt?

Hierfür braucht man drei Komponenten:

  • Flohsamenschalen (damit werden die Ablagerungen gelockert und die Toxine gelöst)
  • Bentonit (das Mineralerde bindet die Toxine an sich und werden somit zusammen mit dem Stuhlgang nach außen befördert)
  • Probiotikum (dieses Produkt unterstützt den Körper eine gesunde Darmflora aufzubauen)

Je nachdem, wie lange man die Kur machen möchte, empfiehlt es sich beispielsweise 10 Tage, 4 Wochen oder auch 8 Wochen der Darmsanierung zu unterziehen.

Daneben können auch noch weitere Zusatzmittel integriert werden:

  • Sango Meereskoralle
  • Gerstengras
  • Chlorella
  • Natürliche Mittel zur Parasitenbekämpfung

Wie führt man die Darmsanierung durch?

Man mischt die Flohsamenschalen sowie das Bentonit in gleicher Menge mit Wasser zusammen, schüttelt oder mixt es und trinkt es sofort aus.

Je nachdem, wie man möchte, kann man diesen Shake nun ein- oder  zweimal am Tag einnehmen. Grundsätzlich sollte der Shake immer in etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Falls das nicht geht, kann man ihn auch ruhig 2-3 Stunden nach der letzten Mahlzeit trinken.

Das Probiotikum wird nicht zusammen mit dem Shake eingenommen, sondern am besten kurz vor dem Essen oder auch während der Mahlzeit.

Wichtig ist, dass man immer genügend trinkt, da Flohsamenschalen aufquellen und sonst zu Bauchkrämpfen führen können.

Man kann die Shakemenge auch steigern:

Beispiel Woche 1: 1 Shake

Beispiel Woche 2: 2 Shakes

Beispiel Woche 3: 2 Shakes

Beispiel Woche 4: 1 Shake

Ernährung während der Darmsanierung!

Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Darmgesundheit, deshalb sollte man während der Kur, aber auch nachher, auf eine gute Nährstoffzufuhr achten.

Empfohlen sind folgende Lebensmittel:

  • Frisches Obst und Gemüse
  • Wildkräuter
  • Nüsse und Samen (Leinsamen regen die Verdauung an)
  • Vollkornprodukte
  • Kartoffeln
  • Hülsenfrüchte
  • Dörrpflaumen
  • Löwenzahntee
  • Kürbiskerne

Man sollte folgende Nahrungsmitteln vermeiden:

  • Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch, Eier
  • Zuckerhaltige Nahrungsmittel (Kekse, Schokolade usw.)
  • Fetthaltige Produkte (Chips, Backwaren)
  • Alkohol
  • Raffiniertes Mehl oder Cerealien
  • Raffiniertes Öl
  • Kaffee

Daneben kann man auch Einläufe oder Intervallfasten machen, um die Darmreinigung noch wirkungsvoller zu machen.

Wer kann eine Darmsanierung machen?

  • Wenn man unter Verdauungsbeschwerden leidet
  • Falls man immer mit Müdigkeit kämpft
  • Bei Rheuma oder Gelenkbeschwerden
  • Wenn man sich bewusster mit dem eigenen Körper auseinandersetzen möchte und ihm etwas Gutes tun will. Auch die Haut kann dadurch wieder viel mehr strahlen und an neuem Glanz gewinnen. Weitere gute Mittel für eine schöne Haut kann man unter folgender URL
  • Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Fazit!

Eine Darmreinigung ist ideal für all jene Menschen, die das Gefühl haben, dass in ihrem Körper etwas nicht stimmt bzw. sie unter bestimmten Problemchen (Durchfall, Verstopfung, vielen Allergien, ständiger Schlappheit usw.) leiden.

Dank des Shakes, der ganz leicht in den Tag eingebaut werden kann, ist es fast für jeden Menschen möglich, diese Kur im Alltag zu integrieren.

Wichtig ist es, dass man die Ernährungsumstellung auch nach der Darmreinigung beibehält.

Mehr zu Entgiftung kann man hier nachlesen: http://www.afp-info.de/entgiftung-mit-stabilem-blutzuckerspiegel/.

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Hanf – eine vielfältige Pflanze

Kaum jemandem ist die Hanfpflanze nicht bekannt. Sie ist Gegenstand von Erzählungen, Heilbüchern und Mythen. Gleichzeitig genießt Cannabis aber einen schlechten Ruf in der westlichen Welt. Denn durch das Verbot von THC im 20. Jahrhundert ist auch die Hanfpflanze weitestgehend aus der Sichtweite verschwunden. Eine bedauernswerte Entwicklung, denn Cannabis ist eine Heilpflanze mit großem Potential. Glücklicherweise gibt es seit einigen Jahren eine Kehrtwende. Hanf wird in der Medizin und in den Naturwissenschaften erforscht und in der Landwirtschaft gewinnt der Hanf langsam eine größere Bedeutung. Darüber hinaus lassen sich aus Hanf verschiedene Produkte herstellen.

Hanf als Nahrungsmittel

Hanf ist den meisten nicht gerade als Nahrungslieferant bekannt. Doch die Hanfpflanze ist eine wahre Powerpflanze. Das ursprünglich aus Zentralasien stammende Gewächs lässt sich zu Hanfmehl und Hanföl verarbeiten, beide aus den Samen. Aus Stamm, Blättern und Blüten kann das aromatische, ätherische Öl gewonnen werden, welches als Massageöl Verwendung findet, aber auch als Aromastoff. Das Hanfmehl zeichnet sich durch seinen sehr hohen Gehalt an Proteinen aus, die zudem sehr leicht vom Körper aufgenommen werden können. Herausragend ist aber vor allem das Öl, welches mit einem hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren punkten kann. Zudem ist im Hanföl die recht seltene Gamma-Linolensäure enthalten. Weitere wichtige Nährstoffe im Hanföl sind:

  • Linolsäure, eine zweifach ungesättigte Fettsäure, die für die Hautgesundheit wichtig ist.
  • Alpha-Linolensäure, ein Vertreter der Omega-6-Fettsäuren.
  • Vitamin E, ein wichtiges Antioxidans neben dem Vitamin C.
  • Omega-3-Fettsäuren.
  • Proteine, die auch für den Muskelaufbau geeignet sind.

Hanf in der Medizin

Interessant ist Cannabis, wie Hanf auch bezeichnet wird, besonders in der Medizin. Rund 200 verschiedener Cannabinoide konnten im Cannabis bereits identifiziert werden. Von vielen ist die Wirkung noch nicht bekannt. Bekannt ist die Wirkung des CBD oder auch Cannabidiol. Der 1940 entdeckte Wirkstoff zeichnet sich durch seine schmerzlindernde Wirkung aus, ohne berauschend zu wirken. Daneben konnte eine Wirksamkeit bei Entzündungen und psychischen Erkrankungen verzeichnet werden. Wichtig ist vor allem die CBD Dosierung. Je nach eingenommener Menge kann das CBD anders wirken. In geringen Mengen wirkt das CBD beruhigend und kann bei Schlafstörungen helfen. In höheren Dosen wirkt es bei Schmerzen und Entzündungen.

In der Zukunft wird Hanf vielleicht eine noch größere Rolle in der Behandlung von Schmerzen spielen, vorrangig in der Krebstherapie und bei stärksten Schmerzen. Aus diesem Grund ist psychoaktiver Cannabis mit THC für ebensolche Patienten in Deutschland legalisiert worden. Vor allem sind die Nebenwirkungen bei diesem natürlichen Schmerzmittel gering im Vergleich mit starken Opioiden. Die Forschung ist momentan dabei die Wirkmechanismen weiterer Hanfwirkstoffe zu entschlüsseln. Es könnte sein, dass mit dem Hanf neue Möglichkeiten zur Behandlung verschiedener Erkrankungen gefunden werden. Schließlich erkannten schon Kulturen in Asien und sogar in Europa, dass Cannabis ein potentes Heilmittel ist.

Hanf ist zukunftsträchtig

Hanf birgt ein riesiges Potential in der Landwirtschaft. Die Vorteile des Hanfs werden in Jahren guter Ernte und ausreichendem Regen nicht so deutlich, doch die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch in Deutschland extreme Hitze und Trockenheit möglich sind. Anders als Weizen oder etwa Mais, ist Hanf weniger anspruchsvoll und kann auch bei schlechten Bedingungen gut wachsen. Nährstoffarme Böden, geringe Niederschlagsmengen und längere Trockenheit meistert die Pflanze mit Bravour. Vor allem wächst Hanf auch sehr schnell, produziert also eine große Biomasse, die zu Nahrungsmitteln, Ölen und Fasern verarbeitet werden kann. Eine Pflanze mit großem Nutzen.

Interessant ist Hanf daher auch für die Energieindustrie, denn aus den Samen lässt sich relativ viel Öl herstellen, welches wiederum in Biokraftstoffe umgewandelt werden kann. Noch ist es um die fossilen Brennstoffe gut bestellt, doch langfristig werden nachwachsende Rohstoffe deutlich an Bedeutung gewinnen. Hanf ist also, wie man sieht, in vielen Aspekten eine wahre Wunderpflanze. Für die Versorgung mit ungesättigten Fettsäuren ist Hanföl auf jeden Fall eine gute und auch schmackhafte Wahl.

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Muskeln aufbauen – für die perfekte Figur!

Viele Männer haben in sich das Bild des perfekten Mannes: Straffe Bauchmuskeln, breite Schultern und einen starke Beine.

Doch nicht nur Männer zeigen sich in den Fitnessstudios von ihrer besten Seite: Frauen machen es ihnen nach und liften auch ein Gewicht nach dem anderen.

Was muss man beim Muskelaufbau beachten?

  • Menschen, die an Muskeln gewinnen wollen, müssen auf den richtigen Ernährungsplan Isst man die richtigen Lebensmittel kann der Aufbau drastisch verschnellert werden. Wenn man hingegen nicht auf die richtigen Lebensmittel fokussiert, ist es sehr schwierig viele Muskeln aufzubauen.
  • Man spricht davon, dass sich die Ernährung zu etwa 70 % auf den Erfolg auswirkt.
  • Daneben spielen natürlich die richtigen Übungen eine wichtige Rolle, um seine Stärke zu trainieren.

Wie sollte man sich ernähren, wenn man Muskeln aufbauen möchte?

Die meisten Menschen wissen, dass die Proteine eines der wichtigsten Lebensmittel sind, wenn es darum geht, konstant und erfolgreich Muskeln aufzubauen.

Deshalb sollte man den Fokus auf genau diese Lebensmittel richten. Erfahrungsgemäß sollte man etwa 2 bis 2,5 Gramm Eiweiß pro einem Kilogramm Körpergewicht essen.

Das sind die besten Lebensmittel, die man essen sollte:

  • Reis
  • Mais
  • Bohnen
  • Linsen
  • Falls man tierische Produkte isst gehören auch Milchprodukte und Fleisch dazu

Daneben sollten vor allem gesunde Vollkornprodukte, Kartoffeln, frisches Obst und Gemüse gegessen werden.

Um Muskeln aufzubauen, müssen nicht zwingend, Proteinshakes zu sich genommen werden. Das kann jeder für sich entscheiden.

Falls man das Bedürfnis hat, seinen Eiweißgehalt mit Shakes aufzubessern, sollte man dabei unbedingt auf eine gute Zusammensetzung der einzelnen Inhaltsstoffen achten. Raffinierter Zucker und andere Zusatzstoffe sollten möglichst vermieden werden.

Hier kann man sich dazu informieren: http://www.afp-info.de/wann-isolate-und-whey/.

Weitere wichtige Regeln für den Muskelaufbau!

  • Viele Sportler empfehlen zu frühstücken, um so genügend Energie für den Tag zu haben. Viele andere Menschen machen es so, dass sie zuerst ins Fitnessstudio gehen und erst nachher etwas essen. Häufig machen sie auch Intervallfasten – hier mehr dazu: http://www.afp-info.de/was-ist-intervalldiaet/. Wichtig ist, dass man da auf seinen eigenen Körper hört.
  • Jede Mahlzeit sollte genügend Eiweiß Dabei spielt es auch eine große Rolle, dass sie aus einer hochwertigen Quelle stammen (Hülsenfrüchte, Molkenprotein usw.).
  • Jeder Mensch sollte genügend trinken, aber wenn man den Fokus auf Muskelaufbau gerichtet hat, ist es wichtig, dass man noch mehr trinkt. Grundsätzlich gilt: Je mehr Sport man treibt, desto mehr Wasser sollte man trinken.
  • Wenn man abends noch hungrig ist, kann man ruhig noch einen Abendsnack

Infos zu Übungen für den richtigen Muskelaufbau!

  • Um mehr Muskeln aufzubauen, sollte man sich auf Übungen (Kniebeugen, Kreuzheben, Klimmzüge, Squats usw.) konzentrieren, bei denen man möglichst die gesamte Muskelmasse Dadurch wird der Testosteronspiegel positiv beeinflusst und man baut mehr Masse auf.
  • Trainingszeit: Ungeübte Menschen bauen üblicherweise viel schneller Muskeln auf, als solche, die bereits öfters trainieren gegangen sind.
  • Man unterscheidet zwischen Fast Gainer (jemand, der schnell Muskeln aufbaut) und einem Hard Gainer (jemand, der langsam Muskeln aufbaut). Dazwischen liegen 70 % der Menschen, die durchschnittlich schnell Muskeln aufbauen.
  • Die richtigen Gewichte: Wenn man trainiert muss man darauf achten, dass man seine Leistung immer weiter erhöht, sonst sieht man auch nach Monaten noch keine Resultate. Es müssen genügend Trainingsreize vorhanden sein, um Muskeln aufzubauen.
  • Ruhepausen: Natürlich ist es sehr wichtig, dass man regelmäßig zum Training geht, aber dazwischen ist es immer mal wieder wichtig, dass man einen Tag einlegt, an dem man ruht.

Am besten eignen sich hierbei langsame Spaziergänge, gemütliche Radtouren oder einfach nur zuhause eine ruhige Yogasession zu machen. Diese Zeit kann man nutzen mit Freunden abzuhängen oder sich einen feinen Filmabend zu genießen. Natürlich kann man auch Online Games spielen. Falls man auf der Suche nach einer großen Auswahl an Casino Kartenspielen ist, wird man im WWW auch fündig.

Fazit!

Muskeln aufbauen ist ganz einfach, wenn man sich an die richtigen Übungen hält, seine Gewichte stetig steigert und seine Energie optimiert.

Hier ein Selbstversuch: https://www.welt.de/sport/fitness/article136646281/Die-Mission-beginnt-Muskelpaket-in-sechs-Monaten.html.

7 simple Schönheitstipps für den Alltag
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7 simple Schönheitstipps für den Alltag

  1. Tipp: Seidige Haare



    Wer seidige Haare verwirklichen möchte im Alltag, sollte diese Tipps bevorzugen. Ein Klecks Bodylotion wirkt übrigens Wunder, wenn es um elektrisierte Haare geht, die in alle Richtungen fliegen und sich nicht bändigen lassen. Einfach eine winzige Menge auf den Händen verreiben und über die Haare streichen: Schon ist die Mähne geglättet. Des Weiteren eignet sich Kokosöl perfekt für die Haarpflege im Alltag. Ob als natürliches Spitzenserum oder auch als Kur. Im Alltag einfach eine winzige Menge Kokosöl auf die Hände geben und in den trockenen Spitzen verteilen: Fertig ist das Spitzenserum aus der Natur. Als Kur eignet sich das Kokosöl auch übernacht. Die Haare komplett vom Scheitel bis zur Spitze einmassieren und einwirken lassen, dann morgens auswaschen. Das Ergebnis: seidige Haare!

  2. Tipp: die perfekte Foundation

    Eine schöne Foundation unterstreicht den Teint auf angenehme Art und Weise. Es geht jedoch schon los bei der Auswahl des Hauttons. Wer den perfekten Hautton finden möchte, sollte die Foundation nicht am Handrücken, sondern im Gesicht ausprobieren, denn die Hautfarbe am Handrücken ist nicht identisch mit der Gesichtsfarbe. Ein weiterer wertvoller Tipp bezüglich der Foundation ist es, als Basis einen Tropfen Öl auf der Haut zu verteilen, bevor man die Foundation aufträgt. Ein Tropfen gutes Hautöl wirkt wunder als Basis vor dem Make-up. Weiterer Tipp: Das Öl auf dem noch leicht feuchten Gesicht auftragen, dann lässt es sich leichter verteilen.

    3. Tipp: Gesichtspflege vom Feinsten

    Die Gesichtspflege ist ein wichtiger Bestandteil der Schönheitspflege im Alltag. Eine hochwertige Gesichtspflege ist daher unerlässlich. Viele Cremes haben Hyaluron als Wirkstoff enthalten, das die Haut durchfeuchtet und Trockenheitsfältchen entgegenwirkt. Auf dem Blog https://www.hffa.info/beauty/cremes/vortaxel-cremes-test/ wird ebenfalls eine exklusive Anti-Aging Creme vorgestellt. Auf der Seite sieht man die Vorteile dieser Creme. Eine gute Anti-Aging Creme beugt Falten und Linien vor.

    4. Tipp: Sonnenschutz – der Schutz vor dem Alterungsprozess

    Sonnenschutz ist heute nicht mehr nur beim Sonnenbaden im Urlaub nötig. Wer sich schützen möchte vor den Einflüssen der Sonne und somit Falten vorbeugen will, sollte jeden Tag einen Sonnenschutz tragen. Die Sonnencreme als Make-up Unterlage eignet sich perfekt, um dem Photo-Aging-Prozess vorzubeugen. Wer Sonnencreme benutzt, sollte darauf achten, dass sie fürs Gewicht geeignet ist und mindestens einen LSF von 30 bis 50 enthält. Auch an Regentagen oder im Winter sollte man täglich Sonnenschutzcreme auftragen, da so enorm dem Alterungsprozess vorgebeugt wird.

    5. Tipp: Augenringe müssen nicht sein

    Zu den Schönheitstipps für den Alltag gehört immer auch eine Augencreme. Augenringe nach einer schlaflosen Nacht sind das eine, auch sie müssen nicht sein. Der bekannte Tipp, zwei Esslöffel einige Minuten im Eisfach des Kühlschranks zu kühlen und sie dann auf die geschlossenen Augen zu legen wirkt Wunder. Aber auch die tägliche Augencreme ist wichtig. Hier gibt es Augencremes mit Ginseng, Kollagen oder Retinol. Je nachdem, welchen Beautyeffekt man erzielen will, eignet sich die Augencreme, um wahre Wunder im Bereich der Augenpartie zu erreichen. Des Weiteren gibt es auch spezielle Augen-Tuchmasken. Diese Tuchmasken im Kühlschrank gelagert und auf die untere Augenpartie aufgelegt wirken besonders gut gegen Augenschatten und Augenringe.

    6. Tipp: Trockenshampoo für die schnelle „Haarwäsche“ zwischendurch

    Wer kennt es nicht, die Haare sind nach dem zweiten Tag schon leicht fettig, aber es fehlt die Zeit, sie zu waschen. Außerdem ist davon abzuraten, täglich die Haare zu waschen, weil das die Kopfhaut und die Haare selbst austrocknet. Ein Trockenshampoo ist eine hervorragende Lösung, die Haare zwischendrin wieder frisch und duftig aussehen zu lassen. Das Trockenshampoo entfernt nicht nur das Fett, sondern lässt die Haare auch wieder besser duften. Kleiner Zusatz-Tipp: Das Trockenshampoo schon am Vorabend auftragen, dann zieht es übernacht ein und die Haare sind morgens duftig schön.

    7. Tipp: Masken, Masken, Masken

    Der Haut eine Extraportion Pflege zu geben, ist nie eine schlechte Idee, wenn man im Alltag schön aussehen will. Masken sind daher ein absoluter Muss, wenn es um die Schönheit geht. Feuchtigkeitsmasken sind hier sehr beliebt. Einfach während des Badens in der Wanne eine Maske auftragen und die Badezeit als Einwirkzeit nutzen. Vorteilhaft und praktisch, besonders im Sommer, sind die Sheet-Masks. Diese Tuchmasken kommen aus Korea und pflegen die Haut mit einem Vlies auf schnelle und kühlende Art und Weise. Sie spenden Feuchtigkeit und enthalten auch Wirkstoffe wie Vitamin C oder Perlenextrakt.

 

Ernährung
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Low-Carb: Der neue Ernährungstrend!

Jeder, der sich schon mal mit dem Thema Gewichtsverlust bzw. Abnehmen beschäftigt hat, ist sicher auf Low-Carb gestoßen.

Was ist Low-Carb?

Die Bedeutung des Wortes Low-Carb ist „wenig Kohlenhydrate“, d.h. wenn man sich Low Carb ernährt, dann sollte man möglichst auf stärkehaltige Lebensmittel verzichten. Je nach Ernährungsform darf man nur eine bestimmte an Kohlenhydrate täglich zu sich nehmen. Viele Angaben sprechen von höchstens 100 g pro Tag.

Bei der ketogenen Ernährung beispielsweise darf man nur zwischen 20 – 50 g Kohlenhydrate täglich essen – das ist aber eine sehr krasse Form der Low-Carb-Ernährung.

Statt den Fokus auf stärkehaltige Lebensmittel zu richten, versuchen Anhänger dieses Trends auf fett- und proteinreiche Nahrung zu fokussieren.

Mehr Infos zu Low-Carb-Ernährung findest du hier: https://deavita.com/gesundes-leben/abnehmen/wie-viele-kohlenhydrate-low-carb-pro-tag.html

Was darf man bei Low-Carb essen?

Die nachfolgende Aufzählung gibt nun Aufschluss, welche Nahrungsmittel man essen sollte und welche lieber vermeiden.

  1. Stärkefreies Gemüse und Salat

Diese Nahrungsmittel sollen am öftesten und in den größten Mengen auf dem Menüplan stehen.

Nicht jedes Gemüse hat wenig Kohlenhydrate, deshalb sollte man sich vor allem zu Beginn der Umstellung auf jeden Fall eine Liste besorgen, auf der alle relevanten Lebensmittel oben stehen.

Gemüse, dass man ohne schlechtem Gewissen essen kann:

  • Salat
  • Spinat
  • Zucchini
  • Gurke
  • Champignons
  • Brokkoli
  • Blumenkohl
  • Grüne Paprika
  • Aubergine
  • Grünkohl
  • Tomate

Gemüse, mit vielen Kohlenhydrate sind folgende:

  • Kürbis
  • Kartoffel
  • Bohnen
  • Linsen
  • Süßkartoffel
  • Rote und gelbe Paprika
  1. Eier, Milchprodukte, Fisch, Fleisch

Diese Produkte sollten neben der ersten Kategorie am meisten auf dem Teller vertreten sein.

Die Proteinmenge, die täglich zu sich genommen wird, sollte etwa 35 % der Nahrung ausmachen. Dank einer eiweißreichen Ernährung kann man ganz leicht abnehmen, da man sich gut gesättigt fühlt, und nicht ständig Heißhungerattacken hat.

Bei Milchprodukten sollte man berücksichtigen, dass diese Milchzucker enthalten.

  1. Früchte und Nüsse

In die nächste Kategorie fällt Obst und Nüsse. Obst enthält wichtige Spurenelemente, Antioxidantien und reichlich Vitamine, während Nüsse viele wichtige Fettsäuren enthalten.

Natürlich muss man immer berücksichtigen, welches Obst man zu sich nimmt, denn die unterschiedlichen Obstsorten unterscheiden sich auch untereinander.

Obst, das man reichlich essen kann:

  • Himbeeren
  • Brombeeren
  • Erdbeeren
  • Johannisbeere
  • Rhabarber
  • Zitrone

Obst mit wenig Zucker:

  • Zitrusfrüchte (Clementine, Kiwi, Grapefruit, Orange)
  • Papaya
  • Pfirsich
  • Quitte
  • Wassermelone

Obst mit mittlerem Zuckergehalt:

  • Ananas
  • Birne
  • Apfel
  • Kirsche
  • Nektarine
  • Pflaume

Obst mit hohem Zuckergehalt:

  • Banane
  • Getrocknete Datteln und Feigen

Früher hat man Nüsse in der Low-Carb-Ernährung wegen des hohen Kaloriengehaltes verteufelt – mittlerweile hat man aber herausfinden können, dass Nüsse wichtige Fette enthalten.

Man muss darauf achten, nicht zu viele auf einmal zu essen.

Folgende Nüsse eignen sich hervorragend:

  • Paranüsse
  • Kürbiskerne
  • Macadamia
  • Walnüsse
  • Erdnüsse
  • Haselnüsse

Cashews und Pistazien haben einen sehr hohen Kohlenhydratgehalt.

  1. Hülsenfrüchte

Sie sind zwar sehr gesund, da sie sehr eiweißreich sind, dennoch enthalten sie viele Kohlenhydrate.

  1. Fertiggerichte

Fertigprodukte sowie zuckerhaltige Lebensmittel sollten auf jeden Fall vermieden werden. Egal, ob es um Weißmehlprodukte oder irgendwelche Süßigkeiten geht.

Haushaltszucker soll unbedingt gemieden werden.

Warum kann man mit Low-Carb abnehmen?

Kohlenhydrate bestehen aus verschiedenen Zuckermolekülen. Man unterscheidet zwischen Einfachzucker (Traubenzucker), Zweifachzucker (Haushaltszucker) und Mehrfachzucker (Ballaststoffe aus Mais und Getreide).

Aus Kohlenhydraten wird Glukose gebildet, das wichtig für Gehirn und Nerven ist. Natürlich werden die einzelnen Kohlenhydrate auch unterschiedlich vom Körper verarbeitet. Während Ein- und Zweifachzucker sehr schnell in Glukose verwandelt wird, braucht es bei Mehrfachzuckern länger. Der Blutzuckerspiegel steigt also beim Trauben- oder Haushaltszucker schneller an. Dadurch hat man sehr schnell wieder Lust auf Süßigkeiten oder allgemein auf Essen. Die Bauchspeicheldrüse schüttet dann vermehrt Insulin aus – wenn dieser Stoff ausgeschüttet wird, wird gleichzeitig der Fettabbau vermindert.

Mit einer kohlenhydratarmen Ernährung versucht der Mensch, dass möglichst wenig Insulin ausgeschüttet wird.

Wenn man nun wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt, stellt sich der Stoffwechsel des Menschen langsam um. Die Zellen bedienen sich zukünftig an den eigenen Fettreserven, um Energie zu produzieren (die körpereigenen Energieträger dienen als alternative Energielieferanten).

Was sind die Vorteile einer Low-Carb-Ernährung und wie kann man am besten umstellen?

Je nachdem, aus welcher Ernährung man kommt, sollte man auf jeden Fall langsam mit der Umstellung beginnen.

Am besten fängt man mit einem kohlenhydratarmen Abendessen an, während man untertags noch normal essen kann. Aber der weiße Industriezucker sollte in jeglicher Form (Kuchen, Muffins, Gebäck usw.) vermieden werden.

Wenn man sich an das kohlenhydratarme Essen gewöhnt hat, kann man langsam auch beginnen, sich zum Frühstück oder auch zum Mittagessen eine kohlenhydratarme Alternative zu kochen.

Heutzutage gibt es genügend leckere Rezepte im Internet oder auch in Büchern, die den Start in eine Low-Carb-Ernährung sehr vereinfachen.

Die Vorteile der Low-Carb-Ernährung sind folgende:

  • Man beschäftigt sich mehr mit Essen, d.h. man ernährt sich automatisch gesünder
  • Man lässt viele ungesunde Sachen (wie Kekse, Schokolade usw. weg)
  • Das Hautbild wird besser
  • Man fühlt sich fitter und vitaler
  • Durch regelmäßige Mahlzeiten fühlt man sich gesättigt und braucht nicht stetig Zwischensnacks

Was können die Nachteile der Low-Carb-Ernährung sein und was muss man unbedingt berücksichtigen?

Egal, um welche Ernährungsform es sich handelt, zum Abnehmen ist es immer wichtig, dass man genügend Flüssigkeit zu sich nimmt und sich ausreichend bewegt.

Bei Herzerkrankungen oder anderen chronischen Beschwerden sollte man auf jeden Fall bevor man sich auf diese Ernährungsform einlässt mit einem Arzt sprechen.

Durch den erhöhten Fettgehalt können die Ablagerungen in den Gefäßen zunehmen, was wiederum zu verschiedenen Krankheitsbildern führen kann.

Die Meinung von einer Ernährungswissenschaftlerin zum Thema Low Carb: https://www.stern.de/gesundheit/low-carb-die-diaeten-luege-3540996.html.

Fazit!

Low-Carb kann eine super Möglichkeit sein, Gewicht zu verlieren und sich gesund und vital zu fühlen. Wenn man auf diese Ernährungsform umstellt, muss man natürlich für sich herausfinden, mit welcher Kohlenhydratmenge man am besten zurechtkommt.

Außerdem ist wichtig, dass man sich stets in Bewegung hält und ausreichend trinkt.

Zu Beginn der Ernährungsumstellung sollte man sich genügend Zeit lassen und sich auch mit dem Thema Vorbereitung der Mahlzeiten beschäftigen, da dies sehr hilfreich sein kann, wenn man Abends hungrig nach Hause kommt und noch nichts auf dem Tisch steht – denn genau in diesen Momenten werden viele Menschen schwach und greifen zu ungesunden Dingen.

Auch eine guter Tipp zum Abnehmen ist das sogenannte Intervallfasten.

Gesunde
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Gesunder Lifestyle und Schönheit von Innen und Außen!

Mittlerweile gibt es so viele Menschen, denen ein gesunder Lifestyle und ein gutes körperliches Wohlbefinden sehr wichtig ist.

Was macht einen gesunden Lifestyle aus?

  1. Gesunde Ernährung!

Damit man sich fit und gesund fühlt, sollte man auf eine gesunde Ernährung achten. Natürlich kann man nicht pauschalisieren, ob jetzt eine Low Carb, eine High Carb Ernährung oder eine rein pflanzliche Diät besser ist als eine Ernährung, in der Fleisch gegessen wird.

Das muss jeder für sich entscheiden, aber es gibt einige Punkte, bei denen man sich sicher sein kann, dass sie auf jeden Menschen zu treffen.

Man sollte folgende Lebensmittel in die Ernährung einbauen:

  • Frisches Obst und Gemüse
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse und Saaten
  • Hülsenfrüchte

Von diesen Nahrungsmittel sollte man nicht so große Mengen essen:

  • Fleisch
  • Milchprodukte (es gibt Studien, dass sie bestimmte Krankheiten verursachen können)
  • Fertigprodukte
  • Weißmehlprodukte
  • Zuckerhaltige Speisen und Säfte

Menschen, die auf eine bewusst gesunde und nährstoffreiche Diät achten, freuen sich über mehr Energie und Kraft für den Alltag. Hier dazu mehr: https://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_85913562/gesunde-ernaehrung-was-der-koerper-wirklich-braucht.html.

  1. Bewegung!

Nicht jeder Mensch ist sportaffin und möchte am liebsten den ganzen Tag im Fitnesscenter oder im Wald verbringen.

Damit die Bewegung auch Spaß macht, sollte man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen herauszufinden, welche Sportart die richtige für einen ist.

Vor allem in größeren Städten gibt es große Fitnesscenter und zig verschiedene Kurse und Angebote.

Zu den beliebtesten Sportarten gehören:

  • Radfahren
  • Joggen
  • Inline skaten
  • Volleyball
  • Fußball
  • Tennis
  • Zumba
  • Pilates
  • Fitnesscenter mit Kraft- und Ausdauerübungsgeräten
  • Winter: Skifahren, Snowboarden, Schlitten fahren, Eislaufen usw.

Wichtig ist, dass man in seinen Alltag viel Bewegung einfließen lässt. Es muss auf keinen Fall das Fitnesscenter werden, man kann auch täglich mit dem Rad zur Arbeit fahren oder ein paar Mal in der Woche in den Park joggen gehen.

  1. Entspannung und Ruhephasen!

Der Alltag ist häufig sehr hektisch und aufgrund der stressigen Arbeit und den großen Verpflichtungen im Privatleben kommt es häufig dazu, dass sich Menschen ausgebrannt fühlen.

Druck von allen Seiten wirkt sich nicht nur auf die Psyche, sondern irgendwann auch auf den Körper aus.

Am besten ist es, wenn man sich täglich eine Ruhepause gönnt. Während dieser Zeit kann man einfach gemütlich spazieren gehen, im Wald sitzen und den Vögeln zuhören, eine Meditation machen oder ein paar Achtsamkeitsübungen durchführen.

Vor allem die Meditation hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen – das ist auch gut so. In den Minuten der Meditation fokussiert man sich auf sich selbst: auf den Atem, das eigene Körpergefühl oder die eigene Gedanken und kann so vom Alltag abschalten.

Auch Yoga eignet sich hervorragend als Ergänzung zu anderen Sportarten und der Meditation, um in die Stille zu gehen und seinen Körper besser wahrzunehmen.

Egal wofür man sich entscheidet, das wichtigste ist, dass man seinem Geist und dem Körper Phasen der Stille und Ruhe gönnt.

Auch Shiatsu eignet sich hervorragend zum Entspannen: http://www.afp-info.de/shiatsu-zur-geistigen-entspannung-in-den-ersten-fastentagen/#more-70.

4.Tipps für die äußere Schönheit!

Damit man sich rundum wohlfühlt, muss man nicht nur die innere Schönheit, sondern manchmal auch etwas für sein Äußeres tun.

Eine neue Frisur, eine samtig weiche Creme aus Kokosöl oder einen neuen Lidschatten, der die Augenfarbe schön zum Leuchten bringt – laut dieser Beauty-Seite gibt es viele Möglichkeiten sein Gesicht zum Strahlen zu bringen. Der neue Schrei sind auf jeden Fall die Wimpernseren.

Sie zaubern Wimpern, wie man sie aus den Beauty-Katalogen kennt – und das ganz einfach von zuhause aus. Wenn man dieses Serum jeden Tag aufträgt, erreicht man nach einigen Wochen einen wunderschönen Wimpernaufschlag – ohne zehn Schichten dunkler Mascara oder falschen Wimpern.

Für alle, die nicht nur auf die innere Schönheit Wert legen, sondern auch etwas für ihr Äußeres und für ihre Wimpern tun wollen, sollten das auf jeden Fall ausprobieren.

Fazit!

Schönheit kommt nicht nur von außen, sondern auch von innen.

Deshalb sind eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und ausreichender Ruhepausen unbedingt notwendig. Falls man viel Wert auf das äußere Erscheinungsbild legt, kann man sich mit schönen Klamotten, einem tollen Make-Up und schönen Wimpern zu einer neuen Person zaubern.

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Die meisten typischen Symptome eines Stillem-Refluxes

Stiller Reflux – die häufigsten und typischsten Symptome

Stiller Reflux ist wesentlich schwieriger zu diagnostizieren als klassisches Sodbrennen. Ein Grund dafür ist, dass sich charakteristische Symptome schleichend entwickeln. Anders als beim normalen Sodbrennen sind sie zudem sehr unspezifisch. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema: die meisten typischen Symptome eines stillen Refluxes.

Was ist stiller Refluxes?

Als stiller Refluxes wird bezeichnet, wenn Magensaft in die Speiseröhre zurückfließt. Folgen können Verätzungen der Speiseröhre sein, bei welcher gleichzeitig die bekannten Symptome eines Sodbrennens auftreten. Lange Zeit wurde Sodbrennen lediglich als Störung des Wohlbefindens eingestuft. Inzwischen ist bekannt, dass ein stiller Reflux die Ursache für die Entstehung ernsthafter Erkrankungen sein kann und wegen der hohen Behandlungskosten auch volkswirtschaftlich von großer Bedeutung ist. Auf der Internetpräsenz https://www.refluxgate.de können Personen testen, ob sie unter stillem Reflux leiden.

Stiller Reflux – 12 häufige, typische Symptome

Stiller Reflux wird oft mit Allergien verwechselt. Bei vielen Menschen treten oft jahrelang unterschiedliche Beschwerden, auf für welche andere Ursachen verantwortlich gemacht werden. Am häufigsten treten bei stillem Reflux folgende Systeme auf:

  • Häufige Infekte
  • Übelkeit
  • kontinuierlich gereizte Schleimhäute
  • häufiges Aufstoßen
  • Atemprobleme und/oder Asthma
  • Anhaltender Zwang zum Räuspern
  • Chronischer Husten
  • Übermäßige Schleimbildung in den Atemwegen und im Hals
  • Schluckbeschwerden
  • Globus Syndrom (Kloßgefühl im Hals)
  • Halsschmerzen
  • Laryngitis (Sprechprobleme), Heiserkeit

Sonstige Symptome bei stillen Refluxes

Beim stillen Refluxes läuft stets eine Entzündung ab. Diese wird gebildet, wenn die Schleimhäute in den Atemwegen mit Magensäure und Enzymen (spezifisch Pepsin) in Kontakt kommen. Es bedeutet, dass jedes Symptom welches durch Entzündungen ausgelöst wird, durch einen stillen Refluxes verursacht sein und/oder von ihm verstärkt werden. Eine Krebserkrankung kann ebenfalls eine Spätfolge von einem stillen Reflux sein.

Auftreten von stillen Refluxes

Ein stiller Refluxes gibt sich leider nicht durch Auftreten eines herkömmlichen Sodbrennens zu erkennen. Es entstehen zwar die gleichen Schäden und Entzündungen, doch der Patient spürt hinter seinem Brustbein keinerlei Schmerzen. Dieses Phänomen tritt oft kombiniert mit LRP (laryngo-pharyngealen Refluxes) auf. Dabei dringt die Magensäure bis in den Rachen und in den Bereich des Kehlkopfes vor. LRP tritt häufig nachts auf, wenn die betroffene Person liegt. Stiller Refluxes wird sowohl durch Schlafen als auch durch Liegen begünstigt.

Risiken und Folgeerkranungen bei stillem Refluxes

Der große Nachteil ist, dass bedingt durch fehlende Symptome, vom Patienten nichts gegen den stillen Refluxes unternommen wird. Werden keine regelmäßigen ärztlichen Kontrolluntersuchungen vorgenommen, können Folgeerkrankungen ungehindert entstehen. Wenn überhaupt, werden Folgeerkrankungen erst sehr spät erkannt. Diese Folgeerkrankungen können durch stillen Refluxes verursacht werden:

  • Speiseröhrenkrebs
  • Schluckbeschwerden
  • durch Vernarbungen verursachte Verengungen der Speiseröhre
  • Blutungen und/oder Geschwüre
  • Speiseröhrenentzündungen

Beim häufigen Auftreten typischer Symptome, spezifisch mit [b]morgendlicher oder abendlicher Verschlimmerung[/b], ist es empfehlenswert, die Ursache ärztlich abklären zu lassen. Er kann diagnostizieren, ob ein stiller Reflex oder andere Erkrankungen für die Symptome verantwortlich sind. Die Schwierigkeiten bei der Diagnose bestehen darin, die unspezifischen Symptome mit dem stillen Refluxes in Zusammenhang zu bringen. Weitere Informationen über stillen Refluxes und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sind auf der Webseite https://www.refluxgate.de nachlesbar.